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Fragen? Keine! Gut so, weitermachen. |
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Es braucht mal wieder ein Kennwort...
Logfile auswerten...
Gerade gefunden und für gut befunden, da viele Ideen/Scripte angegeben werden um die Logfiles zu durchstöbern.
Makefile...
https://cppcheatsheet.com/notes/c_make.html
Mehr Entwicklungsgeschwindigkeit macht größere Krater...
Der Author bringt es auf den Punkt.
Dateikomprimierungen...
Wollte gerade ein paar Dinge auf das Dateiformat xz umstellen, habe dann einen sehr guten Artikel dazu gefunden:
TL;DR
Das xz sollte nicht für Langzeitarchivierung verwendet werden, weil es zu viele Designfehler enthält und sich bei Bitfehlern evtl. nicht wieder herstellen lässt. Das sind üble Informationen.
Apache, ein paar Anpassungen...
Darauf hin habe ich: https://www.jeffgeerling.com/blog/3-small-tweaks-make-apache-fly gefunden
Linux FAQ Tipps...
Und aus den Kommentaren:
Open-Source Rechner...
https://www.mntmn.com/ Complete Open Hardware/Software
Some Docker-Anti pattern...
Die eigene IP herausfinden...
die eigene-ip-adresse
tl;dr
curl ifconfig.me
Das Internet runterladen, zumindest Teile davon
Gitlab Update...
Da ich so etwas mein eigen nenne auf meinem Server, sollte man auch wissen, was zu tun ist, wenn mal wieder ein Update ansteht. So einfach von 13.x.y auf 14.3.z geht nämlich nicht.
Also erst auf die letzte 13er dann auf die 14.0.x und so weiter...
Gut zu wissen, dachte schon das schlimmste, das ich mir evtl. mein Repo zerstört hätte.
DNS-Verschlüsselung???
Will ich das wirklich?
Der Link zeigt zwar zu heise+, ist mir aber egal, da ich das Abo habe.
Noch ein weiteres Fundstück:
Blue-Book...
Prometheus...
Es gibt immer etwas anzuzeigen und seien es nur stumpfe Statistiken. Aktuell habe ich eine Problem Herausforderung in Grafana. Ich laufe über meine von Docker aufgezogenen Netzwerke um mir anzeigen zu lassen, welches Netzwerk wie stark belastet ist. Leider werden die Namen in der Legende neben der Metrics-Graphics nicht leserlich angezeigt sondern in br-<uuid> Art. `Ein docker network ls` könnte die richtigen Namen anzeigen, aber der aktuelle Node-Exporter gibt das nicht her.
Aber so wie es aussieht, gibt es die Möglichkeit selbst exporter zu schreiben...
Ob ich das möchte?
Bash Parameter Expansion...
Wie war das noch mit Bash und ${...} steht ja eigentlich in der Man-Page zu bash, aber da fehlen halt Beispiele. Diese findet man hier ganz gut beschrieben.
Gerade mal gefunden...
Wer nutzt schon Terraform, wenn es darum geht sein System in die AWS zu verklappen. Vor allem wenn man auf Configuration weniger Bock hat als auf Programmierung. Also Programmiert man in einer Sprache, die man glaubt zu verstehen.
Ist es vielleicht mal Wert hinein zu schnuppern.
NAS Selbstbau, gerade mal gefunden...
IDE...
Git Buch...
Warum verweise ich darauf? Weil ich den folgenden Link gerade gelesen habe und ich finde Drew DeVault? hat Recht. https://drewdevault.com/2019/02/25/Using-git-with-discipline.html
Noch mehr Gute Dinge auf der Seite von Drew:
Sol.us Third-Party-Software installieren...
Über den Software-Center ist die Installation von Third-Party-Software ein Unding. Man kann immer nur ein Paket zur Zeit installieren und dann dauert das noch ewig.
Über eine Konsole geht es etwas einfacher, gibt hier eine Liste:
Noch schöner aber geht es mit einem Tool ähnlich dem Paketmanager eopkg
Damit geht es dann genauso einfach wie mit dem Rest.
Unser wöchentliches eopkg upgrade gib uns freitags...
Ich bin zu 90% nicht schuld...
xcursor bearbeiten oder selbst welche zu erstellen ist mittlerweile eine Strafe...
MauszeigerSelbstErstellen
Hacking the AWS...
NetworkManager ist scheiße und bleibt genau so...
Dieses Tool (NetworkManager) verursacht nur Probleme.
In der /etc/resolv.conf
wird bei mir die nameserver=192.168.2.1
Zeile nicht eingetragen, nur weil das Teil (ohne vernünftige Fehlermeldung) rumspackt, weil ich ipv6 im Kernel per cmdline tot gelegt habe.
ICH WILL KEIN IPv6, DAS IST KACKE! Für den Produktiveinsatz ist ipv6 nicht zu gebrauchen.
Man muss tunlichst über den NetworkManager (Warum heißt das Teil nm-connection-editor
in der Konsole?) das genutzte Netzwerk suchen/finden und dort IPv6 nochmal explizit deaktivieren, obwohl ich es dem Kernel schon per cmdline gesagt habe. Aber, was hat der Kernel schon mit dem Netzwerk zu tun?
Jetzt könnte man zusätzlich einen "Dispatcher" einbringen in /etc/NetworkManager/dispatcher.d/
, der beim 2. Parameter ("$2"=="up") dann einfach die Datei /etc/resolv.conf
patched, aber das scheint nicht mehr nötig zu sein. Das Problem war einfach ipv6 töten.
Linux könnte so gut sein, gäbe es den NetworkManager und Systemd nicht...
Raspi Pi-Hole an Fritzbox...
Habe gerade festgestellt, das der Raspi zwar läuft, aber gar keine Werbeseiten mehr filtert.
Also habe ich den PiHole neu installiert mittels:
# curl -sSL https://install.pi-hole.net | bash
Das sollte man tunlichst als root machen, sonst kann es sein das nicht alle Einstellungen angepasst werden. Der erste Versuch als normaler User schlug zwar nicht fehl, aber etliches wurde nicht gemacht.
Wen es interessiert, mit pihole tail
kann man auf der Konsole sich ausgeben lassen, was alles gefiltert wird. Bei mir passierte da nix. Hmmm...
pihole -g
soll die Listen neu zusammenstellen, auch danach war nichts.
Was hatte ich gemacht, warum der PiHole nicht mehr will. Ein FritzBox Update meiner 7490 auf 7.26. Mist. Also ist der DNS falsch eingerichtet. Dazu also in die Fritzbox einloggen unter Internet->Zugangsdaten->DNS-Server, aber hier steht die IP für den DNS richtig drin, zeigt als erstes zum PiHole und danach auf etwas anderes, wie in der PiHole Anleitung angegeben. Also Tante Google befragt. Und sieh da: Heimnetz->Netzwerk->Netzwerkeinstellungen Hier den Link (weitere Einstellungen) und dann den Button suchen (IPv4?-Einstellungen) dort den Lokalen DNS-Server anpassen, der war hier falsch eingetragen. Für IPv6 das selbe nochmal. Danach klappte es wieder, PiHole verrichtet seine Arbeit.
Werbung ist gut und wichtig, aber aktuell ist es mir zu viel, vorallem wenn es noch blinkt und flackert.
Fitbit HR lässt sich nicht syncronisieren...
Seit ein paar Wochen hat meine Frau so ein Teil zur körperlichen Selbstoptimierung.
Allerdings schimpft Sie seit ein paar Tagen wie ein Rohrspatz, das die Syncronisation nicht mehr funktioniert. Ich habe mal in der App gewühlt, warum das so sein könnte und hätte vor Lachen fast den gerade geschlürften Kaffee wieder ausgespuckt. Die App verbindet sich über die dynamische IP-Adresse mit dem Gerät. Hallo Hersteller, wie bescheuert ist das denn? Diese IP ändert sich jeden Tag. Oder wird die IP nur angezeigt, weil es dann wichtiger wirkt? Warum funktioniert das nicht stabil mittels Bluetooth? Sind da zu viele Bluetooth Geräte auf der Frequenz unterwegs? Dann sollte man sich vielleicht mal überlegen, was da gerade so richtig falsch läuft.
So jedenfalls wird das nix.
Auch heute:
Habe gerade den Kleinen immer an Server auf Kernel 5.11.18 aktualisiert und auch das Docker auf 20.10.6 gehoben. Nix mehr mit 5.3.x mit aufs. Jetzt braucht es aber bei den published Ports ein zusätzliches 0.0.0.0: Prefix, sonst versucht Docker das beknackte IPv6 zu verwenden, obwohl ich es an vielen Stellen abgeklemmt habe. Wie formulierte es jemand ganz treffend: "IPv6 is holy crap of shit."
jMeter...
Ich habe da ein paar Probleme...
Wer verhindert einen umount...
Immer wieder kommt man an den Punkt mal eine Platte auszuhängen. Mit df
lässt sich prima nachschauen, welche Platten wo eingehängt sind. Noch mehr zeigt einem mount
.
Ein umount pfad
liefert gerne mal ein "target is busy" oder "das Ziel wird gerade benutzt". Aber von wem?
lsof | grep /path/whatever
Zeigt es einem dann etwas genauer. Leider evtl. so viel, das es besser ist erstmal den Xorg zu verlassen. Dazu alles beenden dann per C-Alt-F1 versuchen in die Konsole zu wechseln. Habe gerade festgestellt, das mein Solus das nicht mehr beherrscht, aber mit Gentoo Linux geht es noch. Dann alle Programme beenden und sich als root in das '/' stellen und nochmal versuchen. ggf. die Programme per kill beenden.
Geht das auch damit nicht, hilft nur noch die Platte in der /etc/fstab
zu suchen und auszutragen und dann rebooten. Wird die Platte zum booten gebraucht, hilft vielleicht noch die Platte am Anfang read only zu mounten und das nicht zu ändern. Eine read-only gemountete Platte kann einen fsck unterzogen werden.
Telekom und PPPoE? Fehler in der Fritzbox...
DSL bei Töchterchen steht, nur leider kein Internet. Die Fritzbox meldet, "pppoe Zeitüberschreitung"
Auf die Idee zu kommen, mal den richtigen zu fragen, kommt man immer erst zuletzt. Da gibt es nämlich ein paar wirklich nützliche Infos tief bei AVM vergraben:
Geholfen hat uns Punkt 3, die Störsicherheit zu verbessern. Voreingestellt war max Performance. Wir haben erstmal die harte Tour genommen und alles auf "maximale Stabilität" gestellt. Jetzt geht es. Ach ja, die Störsicherheit sieht man nur in der Erweiterten Ansicht der Fritzbox Seite. Unten links lässt sich das einstellen.
So, jetzt hat Töchterchen Internet.
WLAN-Schlüssel anzeigen...
Alle WLAN-Netzwerke unter Windows anzeigen, mit denen man mal verbunden war oder gerade ist.
cmd öffnen > netsh wlan show profile
Informationen zu einem Profile anzeigen. Hier muss der "NETZWERKNAME" durch eins der Namen aus der obigen Profile ausgewählt werden.
> netsh wlan show profile "NETZWERKNAME" key=clear
Unter "Schlüsselinhalt" findet sich der gesuchte WLAN-Schlüssel.
Schüssel geht wieder #2...
Ja, im Jahre 2011 hatte ich schon mal das Problem, die Sat-Schüssel lieferte kein Bild.
Bis heute lieferte die Sat-Schüssel auch ein Bild, aber das verschwand immer mal wieder durch Aussetzer, zuweilen immer in genau dem Moment, wenn es spannend wurde, MIST. Also ran an das Teil.
Über den DishPointer habe ich mir nochmal die genaue Richtung angesehen, wohin die Schüssel horizontal zeigen muss. Dann habe ich festgestellt, das es nicht so einfach ist mit der Schüssel in eine Richtung zu zielen, weil entweder die Schüssel selbst im Weg liegt oder etc. Es fehlt an Kimme und Korn. Also habe ich einen Abstandhalter am Arm angebracht und daran ein Lot. Jetzt kann ich unter der Schüssel exakt zielen wo es hin zeigen muss und dabei habe ich festgestellt, die Verdrehung betrug mehr als die max. erlaubten 1,5 Grad, also vorsichtig die Schrauben gelöst, etwas an der Schüssel selbst gezogen und voilá jetzt zeigt der Arm wieder in die Richtung, die der DishPointer vorgibt. Der Sat-Receiver zeigt bei SNR und AGC jetzt wesentlich höhere Werte. Mal sehen was der Langzeittest sagt.
Jetzt kann ich mich wieder auf den Sat-Receiver stürzen, ist schließlich ein Linux Teil, das aufgerüstet werden soll...
Update: 22.3.2021
Die Qualität steigt bei digitalem Sat-Empfang natürlich nicht, nur die Aussetzer werden weniger.
Aber das scheint noch nicht ganz behoben, evtl. ist die vertikale Ausrichtung noch nicht perfekt oder es ist wieder das Netzteil (Strom) das ist schließlich seit 2011 nicht gewechselt worden. Eins meiner alten Netzteile für meinen alten und ersten ASUS Laptop. Eins hab ich noch
chmod...
Samba Share...
Samba zickte in letzter Zeit etwas rum, ich bekam einfach keine Verbindung mehr von Windows 10 zu meinen Samba Share Laufwerken unter Linux. Folgendes habe ich in der smb.conf stehen, damit ein Zugriff möglich ist. Die genauere Erklärung spare ich mir hier, kann im Internet gefunden werden.
[global] min protocol = SMB2 security = user workgroup = WORKGROUP server string = Samba Server %v server role = standalone server hosts allow = 127.0.0.1 192.168.2.0/24 192.168.7.0/24 hosts deny = 0.0.0.0/0 log file = /var/log/samba/log.%m log level = 3 max log size = 50
[Media]
comment = This is Media8 path = /net/mein-datengrab/path-data available = yes valid users = lars read only = yes browseable = Yes writable = no
Jetzt auf dem Samba-Server noch ein Password vergeben
# smbpasswd lars
Und schon sollte die Verbindung von Windows 10 zu Linux klappen. Dort als Pfad einfach \\server\Media eintippen und die Credentials verwenden, die man in smbpasswd eingegeben hat. Wichtig, der User muss auf dem Server in der /etc/passwd vorhanden sein.
Noch ein Tipp, falls man seine iptables selbst verwaltet, sollte man hier gucken warum es evtl. nicht klappt, ich musste Port 137-139 und 445 für TCP und UDP innerhalb meines 192.168.0.0/16 Netzes freigeben und ggf. 169.254.0.0/16 auch noch freigeben.
Jetzt klappt es wieder.
Password muss mindestens 8 Zeichen lang sein, ein Großbuchstaben... AM ARSCH!
Welcher Trottel hat sich das wieder ausgedacht, natürlich ist Sicherheit wichtig, aber innerhalb meines Hauses brauche ich keine Fort-Knox Kennwörter, da reicht evtl. 'a1' völlig aus.
In der /etc/pam.d/system-auth
gibt es 2 Zeilen die auskommentiert werden müssen, hier mit # markiert. Die letzte Zeile noch hinzufügen und schon gibt es wieder einfache Passwörter.
#password required pam_passwdqc.so config=/etc/security/passwdqc.conf #password required pam_unix.so try_first_pass use_authtok nullok sha512 shadow password required pam_unix.so nullok sha512 shadow
Ansonsten sage ich ananas...
HDD/SSD...
lsblk --output NAME,FSTYPE,LABEL,UUID,MODE
pi-hole...
Seit gestern habe ich ein Werbegrab ausgehoben in dem jetzt etliches an Werbung verschwindet. Nichts gegen gute Werbung, aber was da blinkt und flackert geht gar nicht. Zudem interessiert es mich herzlichst wenig das ein auf Hochglanz poliertes Auto fast allein auf einer 4 spurigen Straße unterwegs ist. Die Realität ist so viel anders. Und nein, ich brauche auch noch keinen Treppensitz. Ich habe schon mal gesagt, so ein Teil kommt mir ins Haus, wenn die Dinger so schnell sind wie bei Gremlins
Also weg mit der Werbung, ich brauche die Bandbreite für andere Dinge...
Wie man so ein Teil einrichtet findet ihr hier:
BTW: Es gibt für so manche Spiele noch ein besseres System als den pi-hole, nämlich einfach mal das Game kaufen. Für die Geizigen funktioniert vielleicht noch der Flugzeugmodus.
Dann kommt mittendrin keine Werbung mehr, weil kein Netz mehr vorhanden ist. Wer als Entwickler jetzt meint, dann halte ich das Spiel an, keine Gute Idee, schließlich ist die Karte der Netzabdeckung in DE löchrig und kein Netz ist kein Bug sondern eher ein Feature.
Was enthält mehr Löcher als Schweizer Käse? Die deutsche Netzabdeckung für schnelles Internet...
Raspberry Pi im Freebench Test...
Habe es heute mal geschafft meinen neuen Raspberry Pi 4b mit 4GB RAM den guten alten Freebench zum Frass vorzuwerfen und der hat sogar ein Ergebnis herausgerückt. Das Ergebnis ist recht ordentlich für einen ARMv8 Prozessor mit 1.5GHz Takt. Er gliedert sich in der Tabelle ein bei meinem ehemaligen Opteron. Der aber mit 2.2GHz rannte. Mein aktueller Core i7 6700K Skylake mit 4GHz ist natürlich eine völlig andere Liga. Trotzdem kann er sich gut behaupten, auch wenn die blanke Rechenleistung bei diesen Dingern eigentlich nebensächlich ist. Aber es ist interessant.
Aber vielleicht gibt es ja nochmal andere Ergebnisse von etwas älteren Raspis der Kollegen hier.
Desweitern habe ich meinen Core i7 6700K vom Thron gestoßen, durch meinen aktuellen T14 Lenovo Laptop, der mit einem Core i7-10510U Prozessor ausgerüstet ist, das Teil taktet mit 1.8GHz, aber im Turbo-Modus geht er bis 4,9GHz hoch. Da der Freebench in diesem Prozessor sehr schnell abgearbeitet ist und auch nur einen Kern auslastet, konnte das gelingen. Am Nuclearus Test sieht man, wie schnell das Teil dann wirklich ist, recht flott.
Firefox und die rechte Maus-Taste...
Es gibt immer noch spezielle Leute, die meinen, das Sperren der rechten Maus-Taste auf Web-Seiten bringt etwas.
Also im Firefox about:config
öffnen, die nervige Nachfrage beantworten und dann dom.event.contextmenu.enabled
auf false setzen. Fertig. Schon funktioniert die rechte Maus-Taste wieder wie gewünscht.
Ich weiß echt nicht, was das soll.
post-installation... Sollte ich zumindest mal kontrollieren.
In kurz:
git flow init # ein neues Feature implementieren git checkout -b feature/HELL-666 # ups! git flow feature start HELL-666 # ist jetzt der richtige Weg git push # ups, das eingeben, was dort steht git push --set-upstream origin feature/HELL-666 git flow feature finish HELL-666 git flow release start 9.100.0 # erstmal veröffentlichen, so könnten automatisierte Tools noch eingreifen, # sollten diese (Tools) automatisch starten. git push --set-upstream origin release/9.100.0 # fertig und für gut befunden, dann freigeben git flow finish release 9.100.0 # jetzt beginnt die eigentliche Hölle git status git commit git push git checkout develop git push git pull git checkout master git status git checkout develop git merge master git push git status
Habe ich schon mal gesagt, das ich git flow hasse...
bad address...
Innerhalb von Sol.us ein Docker zu starten ist relativ einfach.
docker run -it node:10 sh
Und schon hat man eine altertümliche Node Umgebung gestartet. Wenn ich jetzt aber innerhalb eines VPN unterwegs bin, kann es vorkommen, das die Firmeninterne DNS Auflösung fehlschlägt. In der /etc/resolv.conf
ist alles richtig eingetragen, trotzdem meldet ein ping innerhalb des Dockers ein bad address.
Um das zu umgehen/beheben kann man die Nameserver die in der eigenen /etc/resolv.conf
sind in die /etc/docker/daemon.json
eintragen, etwa so:
{ "dns": [ "10.20.2.2", "10.21.2.2" ], "dns-search": [ "weiss-der-geier.local" ] }
Jetzt noch per systemctl restart docker.service
den docker service neu starten und innerhalb von Docker sollte das VPN zur Namensauflösung zusätzlich verwendet werden.
IMHO nur ein Hack.
Ryzen 5 3600 Benchmarks...
Endlich ist es vollbracht, der Ryzen-5-3600 meines kleinen Sprosses ist endlich in der Liste aufgenommen worden, konnte gestern ein paar Tests fahren. Freebench leider nur unter Windows. Der Nuclearus Benchmark läuft leider nur mit max. 4 Prozessoren im Multicore oder gar nicht. Deshalb sind hier nur die Single-Core Werte drin. (Luschen)
Zertifikat abgelaufen...
M.I.S.T.™ hatte gedacht es schon erneuert zu haben, hatte aber die Fehlermeldungen ignoriert, schlechte Idee.
Also in meinen Scripten steht drin:
certbot certonly --webroot -w /var/www/moonserver/htdocs/ -d moonserver.nathan.to
Jetzt sollte man im Verzeichnis /var/www/moonserver/htdocs/ eine Datei anlegen z.B. test.html in der HTML Code steht. Per curl diese Datei dann versuchen auszulesen curl http://moonserver.nathan.to/test.html
und es sollte der Inhalt angezeigt werden, den man gerade selbst hineingeschrieben hat.
Dann funktioniert das auch wieder richtig mit dem certbot.
Jetzt geht es wieder.
Lenovo Speaker erzeugen Audio-visuelle Schwingungen im hörbaren Bereich
Ich hatte mich schon gewundert, warum der Lenovo T14 Laptop keinen Muks von sich gibt. Über Bluetooth Kopfhörer mit A2DP geht es ja.
Also mal in der dmesg
geschnüffelt und sieh da, ein Fehler beim Laden der Firmware Driver steht dort.
In der aktuellen Firmware ist der entsprechende SOF-Driver gar nicht vorhanden. Es gibt ein extra GitHub? Projekt https://github.com/thesofproject/sof-bin wg. Lizenzproblemen. Das muss man installieren, dann reichte ein reboot und der Audio-Firmware-Driver wurde erfolgreich geladen, jetzt habe ich Ton unter Solus auf dem aktuellen Lenovo T14 Laptop.
Sol.us...
Alt-Tab für Windows und nicht für groupierte Windows
Immer noch bescheidene Qualität wen HFS ist an
Beschissen statt bescheiden trifft es eher. SCNR.
Sol.us weiter...
audacious hat keine Buttons. In der ~/.config/gtk-3.0
folgendes in [Settings] eintragen
[Settings] gtk-fallback-icon-theme = gnome
Nächster Kinken:
Der Ton beim Headset klingt mehr als (:kacke:) und das wäre noch zu gut bewertet. Unter Einstellungen -> Audio das entsprechende Ausgabegerät wählen und bei der Einrichtung High Fidelity Playback (A2DP?-Ziel) wählen. Schon klingt der Ton top, wie man es gewohnt ist. ABER, schaltet man das Microphone wieder auf das selbe Headset, springt der Ton wieder auf HSP/HPF. Wieso auch immer, das ist nicht schön!
Sol.us weiter einrichten...
VPN steht. Wir verwenden in der 4ma Cisco AnyConnect und das Solus ist da wohl etwas speziell angepasst, jedenfalls ging DNS nach dem erfolgreichen Login nicht. Ich habe jetzt folgendes in die /etc/nsswitch.conf eingetragen:
hosts: files dns network: files protocols: db files services: db files ethers: db files rpc: db files
Jetzt klappt es auch mit DNS.
Sol.us einrichten...
$ git pull
Unable to negotiate with 10.224.1.201 port 22: no matching key exchange method found. Their offer: diffie-hellman-group-exchange-sha1,diffie-hellman-group14-sha1,diffie-hellman-group1-sha1 fatal: Could not read from remote repository.
Na toll, git zu neu...
Hier die Lösung, damit es wieder geht.
Die ~/.ssh/config
mit einem Editor Deiner Wahl öffnen, sollte die Datei nicht vorhanden sein, eine neue anlegen und mit folgendem Content versehen:
Host gitrepo.hypoport.local KexAlgorithms +diffie-hellman-group14-sha1
Datei noch speichern, jetzt sollte git nicht mehr meckern.
Gerade gefunden, Varnishlog zum Messen der Cache-Performance
Desweiteren vom Kollegen
Siehe Zoom, Skype, Facetime, etc.
Nur die Weitergabe es entsprechenden Links ist noch etwas suboptimal.
Wieder geht ein Jahr... träller...
Frohes Neues Jahr...
Wer weiterhin Lust hat, in meinen Lars alten Informationen zu stöbern, sei hier herzlichst eingeladen meine alten Blogs zu lesen.
Die älteren KommentareBlogs möge man hier suchen...