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Elsnis Kolumne 2007

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Elsnis Kolumne 2007

Montag 21. Dezember 2007: Endzeit

Und wieder ist ein Jahr fast vorbei, nur noch wenige Stunden sind übrig. Die Kolumne muss dann wieder umgebaut werden, d.h. die von diesem Jahr auf eine neue Seite, diese seite gellert - das übliche. Dabei fällt mir ein dass ich mal wieder ein Backup vom wiki machen müsste, es ist wieder eine ganze Menge dazugekommen. Meine Vorsätze fürs neue Jahr: abspecken winking smiley Schönen Silvester noch!

P.S. Das Gas hat übrigens gereicht (siehe vorherigen Kolumneneintrag). Wir waren danach noch einen Tag in Stade (ich wußte gar nicht daß Stade so ein schmuckes Städtchen ist) - Cuxhaven Duhnen ist wirklich nicht besonders interessant.

Donnerstag 27. Dezember 2007: Weihnachten gut über die Runden gebracht

Weihnachten ist vorbei. In diesem jahr verlief es für uns relativ unstressig. Fondue bei Muttern am 24. am nächsten Abend großes Gelage beim Griechen in Leer mit Schwiegereltern. Jetzt stehen wir mit unserem WoMo in Cuxhaven auf einem Stellplatz und gönnen uns zwei Tage Auszeit. Das WoMo ist dabei überraschend wintertauglich. Es ist mollig warm hier drin. Ich warte immer noch darauf dass die erste Gasbuddel endlich leer ist, ich kann es kaum glauben. Auf der Bretagne-Reise lief der Kühlschrank zu ca. 70% auf Gas (nur während der Fahrt auf 12V) und der Kocher wurde auch mindestens zweimal am Tag benutzt, und jetzt gegen 4° Außentemperatur gegenanheizen. Aber noch ist Gas drin, nur wieviel weiß keiner. Wahrscheinlich versiegt das Gas gerade im ungünstigsten aller Momente, z.B. bei dreistündigem Starkregen, ich müsste nämlich nach draußen um die Flaschen zu wechseln. Abwarten.

Mittwoch 19. Dezember 2007: Sonnig und Kalt

Die Niederschlagsprognose ist deutlich besser als im Sommer, irgendwie genau andersherum wie man es haben möchte.

@Lars: Es heisst glaube ich "und kost' Benzin auch zwei Mark zehn.." das wären 1,07 Euro - haben wir längst überschritten. Wir sind am alten, neuen und zuküftigen Standort auch safe bis über 8m Wasserspiegelerhöhung übrigens....

Update: Ok, Lars, du hast recht...

Dienstag 11. Dezember 2007: Müde

Mann bin ich heute müde. Und genervt. Und müde. Und genervt. Wieder so ein Tag den man am liebsten ignorieren möchte. Egal.

Freitag 29. November 2007: Nagut

Andis Tipp sich Brötchen lieber von Crobac zu holen habe ich befolgt. Die haben frisch gebackene Laugenbrezel für 79ct das Stück. Wenn man die halbe Tonne Salz abkratzt, die da drauf ist schmecken sie auch ganz lecker. Ansonsten ist es ganz angenehm, direkt am Hauptbahnhof zu arbeiten, man kommt gut hin und wieder weg. Es besteht zudem Hoffung dass dies mal ein etwas längeres Projekt wird.

Freitag 23. November 2007: Wucher!

Waaaahhnsinn! 1,70 Euro für zwei Laugenbrötchen! Und dann schmecken sie noch nicht mal! Nie wieder kaufe ich etwas bei "von Allwörden" am Hamburger Hauptbauhnof. Und ihr solltet es auch nicht tun...

Montag 12. November 2007: Maps

Tatsächlich, Google Maps hat neue Karten für Lübeck. Im Garten unseres Ex-Hauses kann man Tisch und Bänke stehen sehen, ebenso die Granitsteine im Vorgarten. Die Regenrinne ist auch noch die alte, die Aufnahmen müssen also 2006 gemacht worden sein, ich schätze im Frühling. Auf dem MuK?-Gelände ist gerade eine Veranstaltung - nur welche?

Sehr schöne Schrägbildaufnahmen von Lübeck gibt es übrigens von Microsoft. Diese Bilder wurden während der WM geschossen.

Mittwoch 31. Oktober 2007: Dütt und Datt

Der wunderschöne Bretagne Urlaub ist schon lange wieder vorbei, unsere Erlebnisse habe hich auf der Seite Reisebericht Bretagne 2007 dokumentiert.

Nachdem meine liebe Frau Meike über eine woche mit Rüsselpest geplagt war, hat der Erreger nun in mir ein neues Zuhause gefunden. Egal, ich habe mal etwas Zeit für andere Dinge, z.B. bei Alice anzurufen. Gestern habe ich nämlich beim Speedtest von www.wieistmeineip.de festgestellt, dass die Daten nur mit 7300 KBit aus der Leitung tröpfeln, obwohl ich für 16000KBit bezahle. Grmmpff. Nachdem ich also die gut versteckte und leider kostenpflichtige Hutline-Nummer aus deren unübersichtlicher Website geklaubt war und ich mir das langwierige, gebührenvermehrungsorientierte Gelaber der künstlichen Frau geduldig anhörte hatte ich tatsächlih endlich eine Mitarbeiterin von Alice am Rohr. "machen Sie mal das Modem stromlos" meinte diese. Ich tats. "Ich prüfe dann mal die Leitung" - sie tats. "Schalten Sie nun das Modem wieder ein" - ich gehorchte. Und schwupps:

Ich wusste gar nicht dass es so schnell geht. Ich habe die Halunken ja im Verdacht, die Bandbreite generell zu drosseln und nur freizuschalten falls es jemand merkt, was 90% aller Nutzer wahrscheinlich sowieso nicht tun. Die Dame am Telefon tat auch nicht im mindesten überrascht....

Mittwoch 26. September 2007: Endlich Urlaub

Es ist viel passsiert in den letzten Wochen. Zunächst einmal der größte Spontankauf meines Lebens (naja, nicht so ganz spontan) und zwar ein Wohnmobil. Der erste Neuwagen meines Lebens. Der dicke Bulli wurde schweren Herzens verkauft, und darf bei neuen Besitzern im klimatisch milden Freiburg sein Gnadenöl saugen.
Das WoMo ist ein ausgebauter Fiat Ducato mit langem Radstand und bietet für 190cm Leute wie mich genügend Stehhöhe und Bettenlänge. Das Bett ist mit 145cm auch nicht zu schmal so dass man nicht Gefahr laufen muss die holde Partnerin beim nächtlichen Umdrehen versehentlich zu verprügeln. Eine Nasszelle mit Dusche und Warmwasser über Gas ist auch vorhanden und machen zusammen mit der Gas-Standheizung das Fahrzeug wintercampingtauglich. Ja, es ist schon eine andere Liga als ein ausgebauter VW-Bus. So sieht das Gefährt übrigens aus:

Und morgen gehts los: auf zur ersten großen Tour, in die Bretagne! Urlaub schubidu - babiduba! Und man muss nicht mal mehr richtiges Geld in Frong umtauschen winking smiley

Freitag 17.August 2007: Mistwetter

Nee, also ehrlich. So geht das nicht weiter. Ich bin genervt von diesem Schietwetter:

Wir haben übrigens Sommer. Theoretisch jedenfalls.

Donnerstag 9.August 2007: Stoppelphilosophie

Ich kann Lars' klagen über die Nassrasiererpreise nachvollziehen. Ich setze mich jedesmal auf den Allerwertesten wenn ich Klingen kaufe. Seit einiger Zeit benutze ich auf Empfehlung eines Bekannten den Gillette Fusion. Da kosten 8 Klingen ca. 25 Euro. Wahnsinn. Mit einer Klinge komme ich ca. drei Wochen über die Runden, allerdings nur wenn ich mich beim Duschen rasiere wenn die Stoppeln weich sind. Das macht (52/3*(25/8)) = 54,17 Euro im Jahr. Fast der gleiche Betrag den Lars für seine billigen Klingen errechnet hat. Nur: mit dem Fusion schneide ich mir zumindest keine Scheiben vom Gesicht. So ist das. Ich würde am liebsten einmal mit den Fingern schnippen und mir das ganze Bartgezuppel auf Lebenszeit weghexen, das nervt alles gewaltig. Wenn man pro Rasur drei Minuten seines Lebens versenkt, und man sich ca. 63 Jahre seines Lebens täglich rasiert, hat man am Lebensende fast 32 Tage nur mit rasieren verbracht, und dabei über 3400 Euro ausgegeben, nur für ne glatte Fresse! Dabei habe ich noch nicht mal eine hypothetische Preisprogression mitgerechnet, ganz zu schweigen von den Gillette Power-X-Treme-Terra-5-Dimension-Ultra Klingen, die es in 20 Jahren geben wird und die pro Stück 17 Euro kosten werden und die Fassade auch nicht glatter als glatt kriegen. Deshalb werden Frauen auch älter, weil sich der zitternde, vergreise Mann beim Rasieren so oft in die Rübe schneidet, dass irgendwann ein Stück der Hirnrinde der Klinge zum Opfer fällt und diese Tatsache zum augenblicklichen Exitus führt.

Mittwoch 1.August 2007: Radfahren in Hamburg

Radfahren in Hamburg macht keinen Spaß, zumindet nicht auf der Strecke von Altona-Altstadt nach Eimsbüttel Lokstedt. Zehnmillionen Ampeln auf fünf Kilometer, Radwege die als Teststrecken für full-suspension Bikes herhalten könnten, strategisch bösartig eingestreute Baustellen, zombiehaft auf dem Radweg herumirrende Fußgänger oder gar jugendliche Möchtegern-Machos die davon ausgehen dass das ganze Universum sich um sie herumbewegt. Letztere bewegen sich lautstark in zusammenhangslosen Satzfetzen artiku- und wild gestikulierend auf dem schmalen Schotterstreifen, der eigentlich den leidgeplagen Hamburger Radfahrern zugeteilt ist und erwarten dass der mit Mopsgeschwindigkeit heranrasende Radfahrer sich als Teil des Universums sieht, das sich gefälligst um sie herumbewegt. Aber nicht mit mir. Ich halte unverdrossen drauf bis sich die einzelnen Gruppenmitglieder mit einem rattenhaften Fluchtreflex auf den Bürgersteig retten und mir wilde Flüche und Drohungen hinterherwerfen, was mich allerdings angesichts meiner Mopsgeschwindigkeit nicht weiter stört.

Sonntag, 17. Juni 2007: Über Urlaub und Schuhe

Meine Frau und ich haben eine herrliche Woche in Berchtesgaden verbracht. Leider nur eine Woche, ich hätte gerne noch zwei weitere rangehängt, so schön war es dort. Und mindestens drei Wochen hätten wir allein für alle Wandertouren gebraucht, die wir uns ausgesucht hatten. Aber es wurden Witterungsbedungt dann doch nur drei Touren zwischn 8 und 12 Km Länge. Dort wurde mir zum ersten mal bewußt, wie wichtig gutes Schuhwerk ist.
Ich habe mir vor Reiseantritt ein paar leichte Wanderstiefel von Han Wag (Modell Passat) gekauft, meine ersten Wanderschuhe überhaupt. Klasse, mit den Dingern läuft es sich wie von allein. Für die im Berchtesgadener Land vorherrschenden steinigen Wege (wie mit Bahndammschotter ausgelegt) und das Geröllfeld vor der Eiskapelle hätten es zwar auch gut und gerne auch schon Stiefel der etwas rubusteren Kategorie sein können, ich kam aber trotzdem bestens mit den Tretern klar, und auch nach 12 Km gabs keine Blasen oder Fußschmerzen. Die Verkäufer bei Globetrotter (dort habe ich den Kram gekauft) haben mir auch gleich die richtigen Socken empfohlen (Falke Ergonomic TK2) die auch perfekt passten und sicherlich ihren Teil zum ungetrübten Wandererlebnis beitrugen. Ich bin jedenfalls begeistert und werde in den Schuhen wohl noch so manchen Km zurücklegen. Vielleicht auch bald wieder im Berchtesgadener Land.

Sonntag, 20. Mai 2007: langes Wochenende

Ein schönes langes Wochenende geht leider zu ende. Wir haben die paar Tage genutzt um einen Kurztrip zu veranstalten. Diesmal ging es nach Bad Salzungen in Thürigen. Um es kurz zu machen: Die Landschaft des Thüringer Waldes ist herrlich und das Wetter war prima. Leider befindet sich Bad Salzungen unter den Top Ten der langweiligsten Orte Deutschlands. Wir haben an den drei Tagen wo wir dort waren keine Kneipe im Innenstadtbereich ausmachen können. Es gibt zwar zwei Restaurants die noch als Kneipe durchgehen könnten (Kartoffelkäfer und Roadhouse), aber sonst nichts - absolut ebbe. Dort gibt es nicht mal ne Eck-Kaschemme wo 20 stunden täglich immer die gleichen Leute drinhocken. Das Stadtbild ist auch furchtbar unspektakulär. Andere Orte in der Nähe sind bedeutend ansprechender, z.B. Schmalkalden - was sich lustigerweise auch in der Website widerspiegelt. Beide Orte sind übrigens fast gleich groß - Bad Salzungen hat ca. 16500 Einwohner, Schmalkalden knapp 18000. Soviel Dazu.

Samstag, 21. April 2007: einfach mal fremdgehen

Heute bin ich spontan mal fremdgegangen: Ich habe Ubuntu auf meinem Thinkpad z61p installiert. Warum? Ganz einfach: Ich startete die Ubuntu CD 7.04 und vieles lief auf Anhieb: WLAN USB usw. Also, dachte ich, für das "schnelle Linux zwischendurch" ganz nett und mal flugs installiert. Der Installer war sogar in der Lage die NTFS-Partition zu verkleinern (hoffentlich läuft windows noch winking smiley ) und installierte sich in ca. 20min komplett incl.Bootloader und allen vorher gemachten Einstellungen. cool. Das einzige was auf anhieb nicht funktionierte war die Bildschirmauflösung von 1920x1200 meines Notebooks. Bei 1600xIrgendwas war schluss. Kein problem, einfach die xorg.conf editiert und schon läufts. Zuerst musste ich allerdings herausfinden wie man in ubuntu root wird, aber google weiß ja alles. Das hier tippe ich jetzt übrigens vom latte-macchiato-braunen Ubuntu desktop. 3D-Unterstützung läuft auch, Sound leider nicht. Mal sehen.

Dienstag, 27.März 2007: Dies und das

So. Heute gibt es erstmal keine Umlaute, weil ich auf einer englischen Tastatur schreibe. Ansonsten gibt es auch nicht viel Neues, aber ganz vernachlaessigen darf man die Kolumne ja auch nicht. Englische Tastaturen sind zum programmieren uebrigens grandios. Falls jemand eine loswerden moechte nehme ich sie gerne winking smiley Privat suche ich naemlich schon laenger eine brauchbare englische Tastatur - welche hierzulande aber nicht im Laden erhaeltlich sind. Ich haette zwar gerne ein happy hacking keyboard nur ist mir das mit 99 Euro etwas zu teuer, zumal es in den USA fuer $69 zu haben ist - was ich bezahlen wuerde. Grrmmpff.

Das Wiki soll nach und nach eine etwas uebersichtlichere Inhaltsstruktur bekommen, nur habe ich mich bisher noch nicht an die Umsetzung gemacht. Ich habe im moment wenig Zeit fuer sowas, vielleicht wenn es etwas ruhiger ist. Es eilt ja auch nicht, wir huehnern ja nun schon laenger mit dieser Struktur herum.

Es ist auch bald wieder Ostern und die Hasen- und Kuekendichte nimmt mancherorts wieder bedenkliche Ausmasse an. Gluecklicherweise nicht (mehr) im Buero, weil hier nicht dort ist und dort auch nicht mehr das ist was es einst war. Alles klar? winking smiley Gruss an M.Mac, er wird wissen was ich meine happy smiley

Donnerstag, 8.März 2007: Fotos

Ein paar Fotos von unserer neuen Wohnung in Hamburg un der näheren Umgebung finden sich hinter diesem unscheinbaren Link. Das Webalbum wurde übrigens OneClick mit Picasa erstellt. Ist wirklich ein schönes Programm.
Ich bin übrigens wieder mal in einem größeren Projekt, diesmal in Hamburg. Ich kann also (endlich mal) mit ÖPNV dorthin und wieder weg fahren, ganz normal, 20 minuten. Diesmal ist es kein ASP.NET und kein Sharepoint, sondern straff durchorganisierte Produktentwicklung in C#/.NET 2.0. Ich hoffe ich habe im Zuge dieses Projektes endlich einmal konsequent mit UML und MDA zu tun, aber ich befürchte der überaus sportliche Zeitplan lässt dies nicht zu.

Sonntag, 4. März 2007: Hasta la vista, Baby!

Soeben habe ich Windows Vista wieder runtergeschmissen. Grund: Visual Studio 2005 läuft nur mit ner halben Million Patches, MSDE ebenso, dem Bluetooth Sytem fehlen die Protokoll-Treiber, lauter Grafikkartenlüfter, dauerndes Sicherheitsgenerve und überhaupt. Auf die grafischen Zuckerli kann ich getrost verzichten. Ich habe mich zuerst an die x64-Version von XP herangetastet, da die aber nicht mal in der Lage war während der installation die Partition Quickzuformatieren (Fehlermeldung) habe ich dann doch lieber die Finger davon gelassen. Also good old 32 bit.

Donnerstag, 15. Februar 2007: In Hamburg gelandet

Was lange währt wird endlich gut. Das trifft zumindest auf unseren Umzug zu. Endlich sind wir nun umgezogen, komischerweise kommt mir die neue Wohnung obwohl nur 62qm groß nicht wirklich klein vor. Das liegt vor allem daran daß wir einen Raum mehr haben und damit viel Wandstellfläche, zum anderen daran daß wir uns wirklich Gedanken über den Platz bzw. dessen effektive Verwendung gemacht haben. In der alten Wohnung (89qm) hatten wir eine Treppe, schräge Wände, viele Fenster und haben uns keinen großen Kopf darum gemacht den Platz möglichst effektiv zu nutzen. Mein Arbeitszummer in dem ich gerade sitze ist mit knapp 10qm nicht gerade üppig bemessen, hat dafür normal hohe Decken und ein neues fast deckenhohes Ikea "Gorm"-Regal, das das halbe Universum aufnehmen kann - mit anderen Worten: das Arbeitszimmer ist gefühlt größer als vorher, keine komischen verwinkelten toten Ecken usw.
Ich fühle mich jedenfalls wohl hier. Die Wohnung und die Gegend ist total ruhig, obwohl 200m vom Fischmarkt und 400m vom Kiez entfernt, wir zahlen für hamburger Verhältnisse einen Spottpreis von 5,50 Euro/qm. Wenn die Einweihungsparty steigt sage ich bescheid happy smiley

Und noch was: Ich habe heute auf meinem Kraftklotz Windows Vista Business installiert. Es ging erfreulich reibungslos. Sogar mein WLAN-Stick (auf den ich angewisen bin, denn mein Internet funktioniert hier ausschließlich über WLAN) funktioniert mit den Beta-Treibern einwandfrei (Mehr dazu hier). Ebenso wie der DVB-T-Stick (Mit dem ich hier in Altona übrigens mit der beiliegenden Stummelantenne einwandfreien Empfang habe - ich gucke gerade Snooker auf Eurosport auf dem zweit-TFT happy smiley)

Mittwoch, 7. Februar 2007: endlich neuer Laptop!

Nun ist der neue tragbare Rechenknecht endlich da! Ein funkelnagelneues IBM/Lenovo Thinkpad z61p mit 2GB Ram, 1960x1200er Bildschirm, Core 2 Duo mit 2,16GHz. Ja, das Teil kann sich sehen lassen. Gleich mal FreeBench getartet, von der CPU-Leistung führt der Rechner nun erstmal unsere Liste an, bin gespannt wie lange winking smiley Selbstverständlich ist die gesamte Platte ab Werk eine einzige Partition so daß man für eine Gentoo-Installation nicht um eine Repartitionierung herumkommt, es sei denn man installiert Gentoo mal vernünftig in einer VM. Für eine native Gentoo-Installation finden sich im Gentoo-Wiki hilfreiche Informationen zur Installation auf einem z61p.

Falls einer meint eine Auflösung von 1920x1200 auf einem 15" Notebook sei viel zu klein, der solle sich das mal ansehen. Der Bildschirm wirkt wie buntes e-Paper und ist zudem noch entgegen dem aktuell vorherrschenden Trend entspiegelt - einfach göttlich! Ein normales TFT sieht dagegen aus wie durchs Fliegengitter geschaut! <schwelg>

Ohne mir die Augen zu verbiegen bekomme ich mit meinem Liebligsfont 215x73 Zeichen ins Editorfenster, das bedeutet aber auch daß ich locker zwei 100x73 Fenster nebeneinander bekomme - der 2in1 Bildschirm winking smiley

Sonntag, 28. Januar 2007: dies und das

Langsam manifestiert sich der Umzug auf die erste Februarwoche. Wir haben die Wohnung nach der Sanierung übergeben bekommen (was lange währt wird endlich gut winking smiley) und können uns nun an das eigentliche Renovieren er Räume machen. Viel mehr: an das koordinieren der Handwerker. Lieber nicht selbst machen, das habe ich heute wieder mal neu gelernt. Meine fast sprichwörtliche Unfähigkeit in handwerklichen Dingen führte heute dazu daß ich beim Entfernen des speckigen Seifenhalters (einer der hinterlassenschaften des Vormieters) gleich vier Fliesen ruinierte. Mein Notebook ist immer noch nicht lieferbar. Meine Güte das dauert, werden die Dinger bei Lenovo von Praktikanten zusammengelötet? Naja soviel dazu.
Mein Gentoo auf dem T23 habe ich wieder zum laufen bekommen, natürlich nicht mit DRI aber zumindest kann man wieder damit arbeiten.

Freitag, 19. Januar 2007: Google Earth...

ist immer wieder faszinierend. Ich könnte stundenlang herumsuchen. Jetzt habe ich auch noch das Programm SketchUp entdeckt, mit denen sich 3D-Gebäude in Google-Earth nachbauen lassen. Also habe ich das mal mit unserem Häuslein getan (aus dem wir bald ausziehen). Die Datei zum selbst-in-google-earth-ansehen findet sich hier: Attach:elsnihaus.kmz

Sketch-Up ust übrigens einfach und genial zu bedienen, macht richtig Spaß! Wenn man sich die Tutorialvideos ansieht kommt man sofort damit klar.

Ansonsten ist alles beim alten: Wohnung ist noch nicht fertig, Laptop noch nicht da - man eiert so durchs Leben....

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zuletzt geändert am 10.02.2008 09:19 Uhr von Elsni
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