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Ich (Elsni) gehöre zu den Menschen die auch trotz umfangreicher Digitalausrüstung gerne mal die T90 oder A-1 in die Hand nehmen und ohne Display und Menügefummel Fotos auf umwelttechnisch inkorrektem Filmmaterial bannen.
Dann gibt es allerdeings das Problem des Medienbruchs. Negative hier, RAW und JPG Dateien dort, wie kriegt man beides unter einen Hut? Scannen, klar. Dazu habe ich mir vor einigen Jahren einen Flachbettscanner mit Durchlichteinheit zugelegt, den Canon LiDe 80. Die Scans sind brauchbar aber nicht überragend. Kein Vergleich zu den Scans der sündhaft teuren Nikon Coolscan Geräte. Ausserdem ist das Scannen der Negative sehr langwierig und ziemlich umständlich.
Seit geraumer Zeit kann man sich allerdings schon bei der Filmentwicklung vom Großlabor die Bilder scannen und auf CD brennen lassen, das kostet 4,99€ pro Film (wenn man massenhaft Negative nachträglich scannen läst wird es billiger). Tolle sache eigentlich - würde mir über zwei Stunde Scan- und Bearbeitungszeit für den Film sparen und wahrscheinlich bessere Ergebnisse liefern - so dachte ich.
Hier erstmal die Rahmendaten der Ergebnisse, Beispielbilder und Vergleich mit dem gleichen Negativ gescant mit dem Canon-Flachbettscannere folgen noch.