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Die übliche Ausgabe gleicht diesem:
perl: warning: Setting locale failed. perl: warning: Please check that your locale settings: LANGUAGE = "de_DE:de:en_GB:en", LC_ALL = "de_DE@euro", LANG = "de_DE@UTF-8" are supported and installed on your system. perl: warning: Falling back to the standard locale ("C").
Die glibc wurde vermutlich neu gebaut. Bewusst oder unbewusst, zudem wurde an der /etc/locale.gen
geschraubt. (:pfeif:) Das beschleunigt natürlich den Buildprozess der glibc ungemein, da meist nicht alle Sprachen gebraucht werden, sondern nur die, die man selbst versteht (lesen kann), also vielleicht en, de, fr. Natürlich mit dessen Zeichenerweiterungen:
en_US ISO-8859-1 en_US.UTF-8 UTF-8 de_DE ISO-8859-1 de_DE@euro ISO-8859-15 de_DE.UTF-8 UTF-8
Was die Zeichenerweiterungen besagen, dazu möge man Wikipedia:ISO-8859-15 bemühen.
Mehr habe ich Lars nicht in der /etc/locale.gen
stehen.
Jetzt reicht ein locale-gen
und all diese Sprachen werden neu erstellt. Das reicht aber noch nicht ganz, in der /etc/env.d/02locale
sind noch ein paar Variablen zu setzen.
LANG="de_DE@euro"
LC_ALL="de_DE@euro"
GDM_LANG="de_DE@euro"
# LANG="de_DE.utf8"
# LC_ALL="de_DE.utf8"
# GDM_LANG="de_DE.utf8"
# For OpenOffice.org
LANGUAGE="de_DE:de:en_GB:en"
Jetzt noch ein env-update
und Perl sollte nicht mehr nörgeln.
Wie man sieht, habe ich mal versucht das ganze auf Wikipedia:UTF-8 umzustellen, war damit aber nicht wirklich glücklich.